Im Deutschunterricht haben wir uns intensiv mit John Boynes bewegendem Roman „Der Junge im gestreiften Pyjama“ auseinandergesetzt. Die Schülerinnen und Schüler erhielten die kreative Aufgabe, einen inneren Monolog aus der Perspektive des Protagonisten zu verfassen, der plötzlich und unvorbereitet aus seinem gewohnten Umfeld gerissen wird. Alternativ konnten sie ihre eigenen Erfahrungen aufgreifen und in einem inneren Monolog schildern, wie es sich anfühlt, unversehens in eine fremde oder ungewohnte Situation zu geraten. Sofiia Danylchenko (9a) hat sich für die Version aus eigener Sicht entschieden und ihren Text wie folgt gestaltet:
