HDR Detmold

Aktivitäten

Wie so vieles, musste auch das sonst alle zwei Jahre stattfindende Sportfest coronabedingt ausfallen. Jetzt konnte es endlich wieder wie geplant über die Bühne gehen.

Die Bücher sind abgegeben, die Klassenräume werden aufgeräumt, Bilder aus dem Kunstunterricht werden verteilt und vieles mehr.

Studienfahrt der Heinrich-Drake-Realschule wird wegen des Ukraine-Krieges kurzfristig umgeplant

Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

wie bestimmt alle schon mitbekommen haben, sind auch hier in Detmold Flüchtlinge angekommen, die aus Kriegsgründen ihre Heimat verlassen mussten. Diese Menschen haben kaum etwas mitgebracht und benötigen viele Dinge für ihren alltäglichen Bedarf.

Immer wieder begegnen die Lehrerinnen und Lehrer kleinen und größeren medizinischen Zwischenfällen an unserer Schule. Häufig sind sie erste Ansprechpartner, ehe der Schulsanitätsdienst weitere Maßnahmen einleitet. Um im Fall der Fälle kompetent und sicher helfen zu können, absolvierte das gesamte Kollegium am vergangenen Donnerstag eine Erste-Hilfe-Ausbildung beim Deutschen Roten Kreuz.

Im letzten Schuljahr besuchte die Klasse 6a mit ihrer Kunstlehrerin Marie-Luise Paust die aktuelle Ausstellung der Lippischen Gesellschaft für Kunst im Detmolder Schloss.

Eine leckere Überraschung hatte sich der Förderverein der HDR da ausgedacht. Am vorletzten Schultag stand plötzlich ein, später sogar ein zweiter Eiswagen auf dem großen Schulhof.

Im Moment ist sie noch ein süßes weißes Fellknäuel, aber bald schon wird sie ein ständiger Gast in den Fluren und Klassenzimmern der HDR sein. Samojeden-Hündin Nala wird ab dem nächsten Schuljahr von Lehrerin Irene Fuhrmanns zum Schulhund ausgebildet. Samojeden gelten als sehr menschenfreundlich und empathisch intelligent. Daher eignen sie sich besonders gut für die Aufgaben als Schulhund.

Moritz Jansen (Klasse 10c) hat an Deutschlands größtem Geographiewettbewerb Diercke-Wissen teilgenommen und dabei mit einem außergewöhnlich guten Ergebnis den Sieg auf Schulebene erlangt.

Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Schuljahr boten die Lehrkräfte Regina Bangert und Christian Iburg auch in diesem Jahr wieder eine freiwillige Studienfahrt für Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen nach Krakau und Auschwitz an. Der große Erfolg der Fahrt im letzten Jahr führte dazu, dass es mehr Anmeldungen als freie Plätze gab.